Fotografie

Meine fotografische Reise

Meine erste Kamera, eine analoge Nikon F301, kaufte ich mir, mit Anfang 20, Ende der 1980er Jahre. Während meines Studium schlief die Leidenschaft für die Fotografie ein, und musste zum Ende der 1990er Jahre wieder neu entfacht werden. Meine Nikon blieb mir dabei aber treu, trotz technischer Weiterentwicklungen, wie z.B. Autofokus, sah ich keinen Grund zu wechseln. In den 2000er Jahre kam dann, auch bedingt durch die Geburt meiner Kinder, der Wechsel zur digitalen Fotografie. Anfangs habe ich kompakte Kameras von Nikon, Canon und Samsung ausprobiert, dann erschien mit der Samsung NX10 die erste spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven auf dem Markt. Ich war quasi ein „Early Adopter“ der spiegellosen Technologie. Über ein Upgrade auf die Samsung NX 1, dem damaligen Referenzmodel in diesem Segment, bin ich 2021 bei der Sony Alpha 7 III gelandet. Der Beginn der Corona Pandemie hat mich dann auch zur Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom und Photoshop gebracht. Mittlerweile umfasst mein Workflow Softwares unterschiedlicher Hersteller, mein Lernprozess ist aber bei weitem noch nicht abgeschlossen … ich denke, da geht noch einiges.

Meine fotografische Philosophie

Beim Fotografieren wird aus dem beruflichen Teamplayer plötzlich der Individualist. Mit der Kamera kann ich die Welt entdecken oder fotografische Projekte umsetzen wie ich es möchte. Das Fotografieren ist für mich aber auch eine Möglichkeit Momente festzuhalten, und Erinnerungen zu bewahren. Ich nutze die Kamera, um meine kreativen Impulse auszudrücken und die Schönheit der Welt um mich herum zu erfassen. Wenn ich Fotos mache, möchte ich, dass sie für mich persönlich eine Bedeutung haben. Ich möchte mich an den Moment erinnern, in dem ich das Foto gemacht habe und mich daran erfreuen, wie ich die Welt in diesem Moment gesehen habe. Mir ist es wichtig, meine Fotos auf meine eigene Art und Weise zu gestalten und mich nicht von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen. Ich ermutige jeden auf seine eigene Art und Weise kreativ zu sein, und seine eigene Stimme in der Kunst zum Ausdruck zu bringen. Das Fotografieren gibt mir die Möglichkeit, meine eigene Stimme zu finden und auszudrücken, und das ist für mich ein unglaublich wertvolles und erfüllendes Erlebnis.

Erste fotografische Erfolge

Meine Arbeiten

Fotografisch bin ich generalist und nicht auf ein Genre festgelegt. Sehr gerne bin ich spät Abends oder in der Nacht unterwegs, dann wenn die Welt bunt ist. Als Küstenkind gehören Leuchttürme natürlich zu den Motiven die ich regelmäßig fotografiere. Ich beschäftige mich aber auch mit Astro-, Highspeed-, Street-, oder Portraitfotografie. Mehr über mich als Fotografen und meine Arbeiten habe ich auf meiner extra dafür erstellten Internetpräsenz https://miarto.de bereitgestellt.